Cyrano de Bergerac
Lasst es wundervoll sein, oder lasst es abscheulich sein. Solange es nur aussergewoehnlich ist.
Spielsaison 2010
Cyrano de Bergerac
Versdrama in 5 Akten von Edmund Rostand Bearbeitung: Eckhard Kutzer
Cyrano de Bergerac ist ein Kämpfer und Degenfechter, an dessen Fähigkeiten niemand heran reicht. Zugleich ist er aber Dichter, Erfinder, Philosoph und einer der brilliantesten Köpfe von Paris. Doch seine übergroße Nase raubt ihm das Selbstvertrauen, der von ihm angebeteten Roxane seine Liebe zu gestehen. Roxane dagegen verliebt sich in den schönen, aber unbedarften Christian und bittet ausgerechnet Cyrano, ihn zu beschützen. Dieser nutzt die Gelegenheit um Roxane im Namen Christians wunderschöne Liebesbriefe zu schreiben. Doch als Roxane Christian gesteht, das sie, durch die Macht der Briefe bewegt, nun nicht mehr sein Aussehen, sondern nur noch seine Seele liebt, stürzt er sich in die Schlacht und stirbt vor ihren Augen. Aus Achtung vor seinem Freund kann Cyrano Roxane nicht über den wahren Verfasser der Liebesbriefe aufklären. Erst Minuten vor seinem eigenen Tod sagt er Roxane die Wahrheit....
PERSONEN UND IHRE DARSTELLER
Cyrano de Bergerac - Thomas Reiche Roxane Robin - Katharina Kutzer Christian de Neuville - Christian Kutzer Graf Guiche - Steffen Thiele Raguenau (Koch) - Peter Ackermann Le Bret ( Freund) - Björn Lorenz Lignery (Dichter) - Lothar Neupert Duenna - Evelyn Jannasch Vucomte Valvert - Ingo Wandrei Ein Mißvergnügter - Hagen Sommer Schwester Marthe - Birgit Gerhardt Lise Ragueneau - Christiane Brandenburg Eine Dame - Maria Archut 2. Dame - Caroline Mallé 3. Dame - Isabell Normann Taschendieb - Jenny Hähnel Montfleury - Petra Birkhof Jodelet - Sigrid Kraft Bellerose - Ina Walter Bertranduo - Justus Mantik Eine Bürgerin - Liselotte Bolle Ein Musketier - Dieter Paul Souffleuese - Gabriele Neupert Kostüme - Heike Struck, Monika Paul Maske und Perücken - Team - Angela Göbel Bühnenbild - Tischlerei Norbert Ziems - Bernd Brandenburg Technik / Pyrotechnik - Bernd Brandenburg Gesamtleitung und Regie - Eckhard Kutzer