Lasst es wundervoll sein, oder lasst es abscheulich sein. Solange es nur aussergewöhnlich ist.
Spielsaison 2020 / 2025
Der wahre Jakob
Schwank von Ernst Busch
und Franz Arnold
Personen und Ihre Darsteller 2025
Das Stück, in der Inszenierung von Eckhard Kutzer spielt im Jahr 1925 in
Kyritz und Berlin.
Anton Struwe, Stadtrat von Kyritz und Vorsitzender des Vereins zur
„Aufrichtung gefallener Mädchen“ wird zusammen mit seinem Freund
Heinrich Böcklein delegiert, um am „Kongress der Liga für Sitte und Moral“
in Berlin teilzunehmen. In der Weltstadt angekommen, beschließen die
Beiden, den Kongress zu schwänzen und stattdessen ins Varieté zu gehen.
Dort verliebt sich Struwe prompt in die Tänzerin Yvette. Dass er es mit der
eignen Stieftochter zu tun hat, ahnt er nicht. Böcklein ist unterdessen in die
Fänge des Berliner Nachtlebens geraten und verbringt seinerseits einen
fröhlichen Abend mit Wein, Weib und Gesang.
Als Yvette dann aber völlig, unerwartet nach Kyritz kommt, gerät die ganze
Welt aus den Fugen und Struwe und Böcklein haben alle Hände voll zu tun,
um ihre Eskapaden zu vertuschen…
Anton Struwe
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Peter Ackermann
Mila (seine Frau)
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Heide Klemm, Gabriele Kunert
Lotte (Tochter aus 1.Ehe)
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Annika Poehl
Heinrich Böcklein
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Thomas Reiche
Elisabeth Stülpnagel
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Petra Birkhof, Evelyn Jannasch
Yvette
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Isabell Normann
Helmut von Birkstedt
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Lothar Neupert, Andres Klemm
Fred
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Fabian Junker
James Ellison
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Denni Rudeck, Ian Schmock
Elise Hildebranndt
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Ute Inter
Hummel
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Günter Heck,
Anna (Diestmädchen)
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Katharina Kutzer, Gabriele Kunert
Gotthillf Wagner (Musiker)
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Andreas Mallé
Woglinde ( seine Tochter)
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Kim Palina Kunert
Wotan (sein Sohn)
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Mattis Kutzer
Cosima (seine Tochter)
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Frieda Bels
Hotelbesitzer
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Fiete Bels
Köchin
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Ina Hamel
1 Hotelpage
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Armin Poehl
2. Hotelpage
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Felix Tober
Souffleuse
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Gabriele Neupert
Technik
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Bernd Brandenburg, Florian Brandenburg
Maske / Perücken
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Fitri Reiche, Claudia Kunert
Kostüme
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Gabriele Neupert
Bühnenbild
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Lothar Neupert
Fahrdienst
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Andres Klemm
Regie
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Katharina Kutzer
Gesamtleitung
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Eckhard Kutzer
Mit freundlicher Genehmigung von Felix Bloch Erben